Als Niedrigenergiehaus
bezeichnet man Neubauten wie auch sanierte Altbauten, die das jeweilige gesetzlich geforderte energietechnische Anforderungsniveau unterschreiten.
Wurden Niedrigenergiehäuser noch vor wenigen Jahren als ökologisch besonders fortschrittliche Bauweise angesehen, so gelten sie inzwischen beim Neubau als Standard. Der Niedrigenergiehaus-Heizwärmebedarf liegt zwischen 40 und 79 KWh/m²a. Hierbei entsprechen der Wärmemenge von 10 KWh: 1 Liter Heizöl, 1 m³ Erdgas oder 2 kg Holzpellets. Im Niedrigenergiehaus werden also im Jahr nur noch vier bis acht Liter Heizöl pro Quadratmeter Wohnfläche verbraucht.
Referenzen ansehenDas Super-Niedrigenergiehaus
Ist die Energiekennzahl des neu gebauten Hauses kleiner als 39 kWh/m²a, handelt es sich um ein Superniedrigenergiehaus.
Diese Bauform liegt zwischen dem schon Standard gewordenen Niedrigenergiehaus und dem Passivhaus und amortisiert allfällig etwas höhere Errichtungskosten durch die weit niedrigeren Energiekosten in relativ kurzer Zeit.
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